Wie findet Therapie in einer forensischen Psychiatrie statt? Welche Möglichkeiten gibt es und wo sind die Grenzen?
Der Maßregelvollzug ist für viele ein wenig bekannter, im wahrsten Sinne des Wortes, verschlossener Bereich der Psychiatrie.
In unserer aktuellen Folge möchten wir einen Einblick in dieses spezielle therapeutische Setting vermitteln und über die strukturellen Bedingungen und den Ablauf einer Therapie im Maßregelvollzug aufklären.
Zu Gast sind heute Kerstin Lauth, Krankenschwester und Bezugspflegekraft in der forensischen Ambulanz und Ralph Micka, Diplompsychologe und Stationstherapeut im Maßregelvollzug. Beide geben Auskunft über ihren Arbeitsalltag und die Erfahrungen im Umgang mit straffälligen Patient*innen.
Ebenso begrüßen wir Fr. Wasiak, welche als Patientin des Maßregelvollzugs von ihren Erfahrungen und Erlebnissen in der Therapie berichtet.
Was ist das eigentlich Gemeindepsychiatrie? Was ist Teilhabe ? Und was machen gemeindepsychiatrische Angebote mit der Gesellschaft?
Menschen mit lebenslangen Krisenerfahrungen und daraus resultierenden Barrieren benötigen in ihrem Leben immer wieder, in einzelnen Lebensbereiche oder umfassend, Begleitung im Alltag. Diese Unterstützungsleistungen bieten die Angebote der Gemeindepsychiatrie.
Eingeladen haben wir heute Susanne Strauß, Mitarbeiterin der Gemeindepsychiatrie und Frank Schäfer, stellv. Leiter der Gemeindepsychiatrie sowie Lena Kuntz, Verantwortliche Projektmanagement für diesen Bereich. Sie berichten über Ihre Arbeit in der Gemeindepsychiatrie, deren aktuelle Entwicklung und was das alles für die Gesellschaft bedeuten kann.
Was ist das eigentlich Gemeindepsychiatrie? Was ist Teilhabe ? Und was machen gemeindepsychiatrische Angebote mit der Gesellschaft?
Menschen mit lebenslangen Krisenerfahrungen und daraus resultierenden Barrieren benötigen in ihrem Leben immer wieder, in einzelnen Lebensbereiche oder umfassend, Begleitung im Alltag. Diese Unterstützungsleistungen bieten die Angebote der Gemeindepsychiatrie.
Eingeladen haben wir heute Susanne Strauß, Mitarbeiterin der Gemeindepsychiatrie und Frank Schäfer, stellv. Leiter der Gemeindepsychiatrie sowie Lena Kuntz, Verantwortliche Projektmanagement für diesen Bereich. Sie berichten über Ihre Arbeit in der Gemeindepsychiatrie, deren aktuelle Entwicklung und was das alles für die Gesellschaft bedeuten kann.
Warum haben die MitarbeiterInnen der Pflege keine Zeit mehr für die Pflege von PatientInnen? Was hat es mit der Dokumentation und der Kodierung in einem psychiatrischen Krankenhaus auf sich? Und worin unterscheidet sich die psychiatrische Pflege von der somatischen?
In dieser Folge werden die beiden Stationsleitungen Kerstin Cesar und Tobias Felgenhauer aus der Pflege sowie Alexander Joniks, Leiter des stationäres Teams Klientenmanagement interviewt. Wir wollen euch einen Einblick in das Arbeitsumfeld geben und herausfinden weshalb unsere InterviewpartnerInnen sich für diesen Beruf entschieden haben.
Passen Humor und Demenz zusammen und darf man über Menschen mit Demenz lachen? Die beiden Expertinnen Sonja Damm und Lisa Merkel erklären im Gespräch welche Wirkung ein wertschätzender Humor im Alltag entfalten und wie er gelebt werden kann. Dabei wird auch die Situation junger Menschen mit Demenz kritisch mit dem Humorblick diskutiert. Eine rote Nase und zu große Schuhe – die Clownerie als Lösungsansatz für professionelle Pflegesettings in stationären Einrichtungen steht im zweiten Teil im Fokus.